Sie beginnen eine betriebswirtschaftliche Laufbahn oder sind derzeit in einem betriebswirtschaftlichen Studiengang eingeschrieben? Die Kenntnis verschiedener Projektmanagementmethoden kann Ihre Reise reibungsloser gestalten. Diese Methoden sparen nicht nur Zeit, sondern verbessern auch Ihre Fähigkeit, Arbeitsprojekte erfolgreich abzuwickeln. In diesem Leitfaden erkunden wir verschiedene Projektmanagement-Ansätze, sodass Sie den für Sie am besten geeigneten auswählen können.
Das Verständnis der Projektmanagementmethoden ist für diejenigen, die eine Karriere in der Betriebswirtschaftslehre anstreben oder derzeit in einem betriebswirtschaftlichen Programm eingeschrieben sind, von entscheidender Bedeutung. Es geht um mehr als nur den Abschluss von Projekten; es geht darum, es effizient zu machen. Durch das Erlernen dieser Methoden sparen Sie nicht nur Zeit, sondern stellen auch sicher, dass Ihre arbeitsbezogenen Projekte effektiv ausgeführt werden. Schauen wir uns die verschiedenen Projektmanagementmethoden genauer an, um Sie bei der Auswahl der Methode zu unterstützen, die Ihren Vorlieben und Zielen entspricht.
Wesentliche Aspekte des Projektmanagements
Das Projektmanagement umfasst fünf entscheidende Elemente, die zum Erfolg beitragen. Diese Schlüsselkomponenten stellen sicher, dass ein Projekt gut geplant, effizient ausgeführt, effektiv überwacht, Risiken gemanagt und die Kommunikation durchgehend aufrechterhalten wird. Hier ist eine Aufschlüsselung dieser wesentlichen Elemente:
1. Planung: Der erste Schritt im Projektmanagement ist die Erstellung eines detaillierten Plans. Dieser Plan sollte den Umfang, die Ziele, die Zeitpläne, die Ressourcen und das Budget des Projekts abdecken. Es ist wichtig, den Plan regelmäßig zu aktualisieren und zu überprüfen, um sicherzustellen, dass das Projekt auf Kurs bleibt.
2. Ausführung: Sobald der Plan steht, geht es in der nächsten Phase darum, ihn in die Tat umzusetzen. Projektmanager müssen den Abschluss verschiedener im Plan beschriebener Aufgaben überwachen, um sicherzustellen, dass das Projekt wie beabsichtigt voranschreitet.
3. Überwachung und Kontrolle: Projektmanager spielen eine entscheidende Rolle bei der Verfolgung des Projektfortschritts. Sie müssen alle auftretenden Probleme identifizieren und die notwendigen Anpassungen vornehmen, um alles auf Kurs zu halten. Leistungsindikatoren (KPIs) sind wertvolle Instrumente zur Überwachung und Steuerung des Projekts.
4. Risikomanagement: Die meisten Projekte sind mit Unsicherheiten behaftet und ein effektives Projektmanagement beinhaltet die Identifizierung und Minderung von Risiken. Indem Projektmanager potenzielle Probleme ansprechen, bevor sie eskalieren, können sie den Erfolg des Projekts sicherstellen.
5. Kommunikation: Eine offene Kommunikation ist während des gesamten Projekts von entscheidender Bedeutung. Projektmanager sollten die Stakeholder regelmäßig über den Projektfortschritt informieren, ein kollaboratives Umfeld fördern und sicherstellen, dass alle gut informiert sind.
Durch die Konzentration auf diese fünf grundlegenden Elemente erhöhen Projektmanager die Wahrscheinlichkeit, Projekte erfolgreich abzuschließen, Ziele zu erreichen und Stakeholder zufrieden zu stellen.
Projektmanagement-Methoden
1. Wasserfallmethode
Viele Studierende und Projektmanager wünschen sich einen einfachen, schrittweisen Ansatz für die Verwaltung ihrer Projekte. Wenn Sie jemand sind, der klare und direkte Methoden mag, könnte die Wasserfallmethode genau das Richtige für Sie sein. Der Begriff „Wasserfall“ selbst weist auf den Abwärtsfluss des Prozesses hin, bei dem jede Phase begonnen und beendet wird, bevor mit der nächsten fortgefahren wird. Dieser Ansatz ist besonders effektiv für Projekte in der Fertigung und im Baugewerbe. Es kann auch für Studenten und Forscher nützlich sein, die Daten für akademische Zwecke sammeln und analysieren.
Die Wasserfallmethode ist eine der Projektmanagementmethoden, bei der Sie einem festgelegten Pfad folgen und sicherstellen müssen, dass jede Phase abgeschlossen ist, bevor Sie mit der nächsten fortfahren. Diese organisierte Struktur erleichtert die Verfolgung des Fortschritts und minimiert die Wahrscheinlichkeit, dass die Dinge zu kompliziert werden. Unabhängig davon, ob Sie ein Gebäude bauen oder akademische Forschung betreiben, bietet die Wasserfallmethode eine systematische Möglichkeit, Ihr Projekt zu durchlaufen, und ist daher eine ausgezeichnete Wahl für diejenigen, die einen unkomplizierten und linearen Projektmanagementansatz bevorzugen.
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2. Critical-Path-Methode (CPM)
Die Critical-Path-Methode (CPM) ist ein nützliches Projektmanagement-Tool, das Managern hilft, Aufgaben in einem Projekt zu verstehen und zu planen. Dadurch können sie alle Aufgaben identifizieren und herausfinden, wie flexibel der Zeitplan für jede einzelne ist. Mit CPM erstellen Manager den kritischen Pfad, also die längste Abfolge von Aufgaben, die erforderlich sind, um das Projekt rechtzeitig abzuschließen.
Besonders effektiv ist diese Methode bei kleineren bis mittelgroßen Projekten. Es vereinfacht den Prozess der Organisation und Planung von Aufgaben und bietet eine klare Roadmap für den Projektzeitplan. Durch die Konzentration auf den kritischen Pfad können Manager Aufgaben priorisieren und sicherstellen, dass das Projekt im Zeitplan bleibt.
Im Wesentlichen rationalisiert die Critical Path Method das Projektmanagement, indem sie einen unkomplizierten Ansatz für die Aufgabenplanung und -planung bietet. Es ist ein wertvolles Instrument zur Sicherstellung einer effizienten und termingerechten Projektabwicklung, insbesondere im Rahmen kleinerer und mittlerer Vorhaben.
3. Agile Methodik
In der Teamarbeit ist die agile Methodik ein sinnvoller Weg, um die Hauptziele eines Projekts zu erreichen. Agile konzentriert sich auf die Zusammenarbeit, Flexibilität und die Sicherstellung, dass der Kunde zufrieden ist. Dies hilft dabei, Pläne zu ändern und in verschiedenen Phasen besser zu werden. Normalerweise unterteilen Leute, die diese Methode anwenden, das Projekt in kleinere Teile, sogenannte Sprints. Anschließend nutzen sie ständiges Feedback, um das Produkt zu verbessern.
Agil ist wie ein hilfreicher Leitfaden für Teams. Es zeigt ihnen, wie sie gut zusammenarbeiten und auf Veränderungen vorbereitet sein können. Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einer Reise und planen nicht die ganze Reise auf einmal, sondern Stück für Stück. Auf diese Weise können Sie Ihre Pläne problemlos anpassen, wenn etwas Unerwartetes passiert.
Mit Agile können Teams kreativer sein und die Dinge Schritt für Schritt verbessern. Es ist, als würde man ein Puzzle bauen. Sie beginnen mit kleinen Teilen, fügen diese zusammen und schon haben Sie das vollständige Bild. Die agile Methode ist so, als würde man das Puzzle des Projekts Stück für Stück zusammensetzen, um sicherzustellen, dass alles genau richtig passt.
4. Scrum-Methodik
Die Scrum-Methode ist eine Methode zum Management von Projekten, die einigen der Schlüsselideen agiler Ansätze folgt. Ähnlich wie bei der agilen Methode legt Scrum großen Wert auf Teamarbeit und Zusammenarbeit. Genau wie bei agilen Methoden zerlegen Menschen, die Scrum verwenden, die verschiedenen Aufgaben in einem Projekt in kleinere, besser überschaubare Teile. Scrum ist jedoch für kleinere Teams konzipiert, die typischerweise aus bis zu zehn Mitgliedern bestehen.
Bei Scrum vereinbaren diese Teams täglich oder wöchentlich kurze Treffen, sogenannte Scrum-Meetings, um zu bewerten, wie gut sie mit ihrer Arbeit vorankommen. Diese Besprechungen helfen den Teammitgliedern, auf dem gleichen Stand zu bleiben und alle Herausforderungen anzugehen, mit denen sie möglicherweise konfrontiert sind. Durch die Einführung der Scrum-Methodik wollen Teams die Kommunikation verbessern, die Flexibilität erhöhen und Projektergebnisse effizient liefern.
5. Kanban-Methodik
Die Kanban-Methodik ist perfekt für Projekte, die ein klares Bild benötigen. Mit dieser Methode können Projektmanager alle Aufgaben im Projekt sehen und den Arbeitsablauf organisieren. Mithilfe von Karten oder Haftnotizen verfolgen sie den Fortschritt der einzelnen Phasen. Der visuelle Ansatz von Kanban eignet sich hervorragend, um Probleme oder verschwendeten Aufwand im Projekt zu beseitigen.
Anstelle eines komplizierten Prozesses sorgt Kanban dafür, dass alles unkompliziert bleibt. Es ist, als hätte man für jede Aufgabe eine Tafel mit Karten, die man verschieben kann, um zu zeigen, wo sich die Dinge befinden. So weiß jeder im Team, was zu tun ist und was bereits erledigt ist. Es ist eine einfache, aber leistungsstarke Möglichkeit, Projekte zu verwalten und sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft.
6. PRINCE2-Methodik
Die PRINCE2-Methodik ist ein hilfreiches Tool für die Verwaltung von Projekten, bei denen jede Phase genehmigt werden muss, bevor mit der nächsten fortgefahren werden kann. Benutzer dieser Methode unterteilen das Projekt in Phasen, und jede Phase muss möglicherweise genehmigt werden, bevor sie fortgesetzt werden kann. Vor Beginn der nächsten Phase werden die Stakeholder konsultiert und ihre Zustimmung eingeholt.
Einfacher ausgedrückt ist PRINCE2 eine Möglichkeit, Projekte Schritt für Schritt zu organisieren und zu verwalten. Stellen Sie sich vor, Sie bauen ein Haus – Sie würden nicht mit dem Errichten von Wänden beginnen, bevor Sie sichergestellt haben, dass das Fundament solide ist, oder? PRINCE2 folgt für jedes Projekt einer ähnlichen Logik. Es unterteilt das gesamte Projekt in kleinere Teile und stellt sicher, dass alles genehmigt und einsatzbereit ist, bevor es weitergeht. Dies trägt dazu bei, die Dinge zu organisieren und stellt sicher, dass sich alle Beteiligten, etwa die Personen, die das Projekt finanzieren, und diejenigen, die die Arbeit ausführen, über jeden Schritt einig sind.
Wenn Sie also eine klare und organisierte Möglichkeit zur Verwaltung Ihrer Projekte wünschen, ist PRINCE2 unter anderen Projektmanagementmethoden eine gute Wahl. Es ist wie mit einer Roadmap: Sie wissen, wohin Sie wollen, und stellen sicher, dass alle an Bord sind, bevor Sie zur nächsten Haltestelle weiterfahren.
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Verschiedene Arten von Projektmanagementstilen
Projektmanagement umfasst unterschiedliche Ansätze, um Aufgaben effektiv zu bewältigen und Ziele zu erreichen. Es gibt vier Arten des Projektmanagements:
Klassisches Projektmanagement
Traditionelles Projektmanagement ist eine altmodische Art, an Projekten zu arbeiten. Bei dieser Methode werden Aufgaben nacheinander in einer bestimmten Reihenfolge erledigt. Es ähnelt dem Befolgen der Schritte in einem Rezept. Menschen verwenden diese Methode, um sicherzustellen, dass jede Aufgabe abgeschlossen ist, bevor mit der nächsten begonnen wird. Es ist, als würde man ein Haus bauen, bei dem man das Fundament legt, bevor man die Wände errichtet.
Dieser Ansatz konzentriert sich stark auf die Planung und Führung von Aufzeichnungen. Das bedeutet, dass vor Beginn alles sorgfältig durchdacht und aufgeschrieben werden muss. Dies kann das Projekt einschränken, da es sich an den Plan halten muss, auch wenn sich etwas ändert.
Insgesamt geht es beim traditionellen Projektmanagement darum, die Dinge in einer festgelegten Reihenfolge zu erledigen und sicherzustellen, dass alles vor Beginn geplant und dokumentiert wird.
Agiles Projektmanagement
Agiles Projektmanagement ist eine Möglichkeit, gemeinsam an Projekten zu arbeiten. Es hilft, einen Teamgeist bei der Leitung von Projekten zu schaffen. Anstatt alles auf einmal zu erledigen, unterteilt Agile Aufgaben in kleinere Teile. Diese kleineren Teile werden dann verschiedenen Teammitgliedern zur Bearbeitung übergeben. Dies erleichtert die Bearbeitung und Erledigung der Aufgaben.
Im klassischen Projektmanagement wird zu Beginn alles geplant und der Plan Schritt für Schritt verfolgt. Bei Agile kann sich der Plan jedoch im Laufe des Projekts ändern. Es ermöglicht Flexibilität und Anpassung basierend auf den Ereignissen während des Projekts.
Agile ist wie Bauen mit Legosteinen. Jedes Teammitglied erhält ein bestimmtes Legostück (Aufgabe) und gemeinsam bauen sie das Projekt auf. Wenn sie etwas ändern müssen, können sie die Legosteine ganz einfach neu anordnen. Auf diese Weise kann sich das Team während des gesamten Projekts anpassen und Verbesserungen vornehmen. Agile ist eine flexiblere und kollaborativere Art, Projekte zu verwalten.
Projektmanagement lernen
In der Welt des Lean-Projektmanagements besteht das Hauptziel darin, unnötige Schritte einzusparen und die Produktivität zu steigern. Bei diesem Ansatz geht es darum, Daten zu nutzen, um intelligente Entscheidungen zu treffen und stets Wege zu finden, Prozesse reibungsloser zu gestalten, Verschwendung zu minimieren und Geld zu sparen.
Beim Lean-Projektmanagement geht es darum, Dinge so effizient wie möglich zu erledigen. Manager in diesem System arbeiten hart daran, alle unnötigen Teile eines Projekts zu entfernen, die keinen Mehrwert bieten. Sie orientieren sich bei ihren Entscheidungen an Daten und sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, die Dinge einfacher und weniger verschwenderisch zu gestalten.
Kontinuierliche Verbesserung ist ein zentraler Bestandteil des Lean-Projektmanagements. Anstatt an den gleichen alten Vorgehensweisen festzuhalten, sind Manager immer auf der Suche nach besseren Methoden. Durch die Konzentration auf Effizienz und die Vermeidung von Verschwendung hilft Lean-Projektmanagement Teams, intelligenter und nicht härter zu arbeiten. Das Ergebnis ist ein optimierter Prozess, der die Arbeit schneller und mit weniger Ressourcen erledigt.
Hybrides Projektmanagement
Hybrides Projektmanagement ist eine Methode, die die besten Aspekte verschiedener Ansätze zu einem personalisierten Ansatz zusammenfügt. Menschen, die diese Methode anwenden, können den schrittweisen Weg des Wasserfalls mit dem Teamwork-Fokus der agilen Vorgehensweise kombinieren, um auf spezifische Bedürfnisse einzugehen.
Vereinfacht ausgedrückt ist hybrides Projektmanagement so, als würde man ein spezielles Rezept erstellen, indem man aus verschiedenen Gerichten die leckersten Zutaten auswählt. Stellen Sie sich vor, Sie backen einen Kuchen, bei dem Sie die besten Teile eines Schokoladenrezepts auswählen und sie mit den köstlichen Elementen eines Vanillerezepts kombinieren. Ebenso kombiniert das hybride Projektmanagement die Stärken verschiedener Projektmanagementstile zu einem einzigartigen und effektiven Ansatz.
Beispielsweise wird die strukturierte und organisierte Natur des Wasserfall-Ansatzes mit der Flexibilität und Zusammenarbeit des agilen Ansatzes kombiniert. So können Teams reibungslos zusammenarbeiten und gleichzeitig einem klaren Plan folgen. Beim hybriden Projektmanagement geht es darum, die richtige Mischung zu finden, um den Erfolg auf eine Art und Weise zu erzielen, die den spezifischen Anforderungen eines Projekts entspricht.
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Lebenszyklusmodelle für Projektmanagement
Beim Projektmanagement werden verschiedene Ansätze verwendet, um ein Projekt vom Beginn bis zum Abschluss zu begleiten. Es gibt fünf Hauptmodelle des Projektzyklus, die zu diesem Zweck verwendet werden können. In den früheren Teilen dieses Artikels haben wir die ersten beiden Modelle untersucht: das Wasserfallmodell und das agile Modell. Schauen wir uns nun die verbleibenden drei Modelle an:
- V-Modell: Dieses Modell ist eine Variation des Wasserfallmodells. Es folgt einem schrittweisen Ansatz zum Abschluss eines Projekts, führt jedoch nach jeder Aufgabe eine Testphase ein, bevor mit der nächsten fortgefahren wird. Dadurch wird sichergestellt, dass jede Komponente gründlich getestet wird, bevor mit dem weiteren Fortschritt fortgefahren wird.
- Spiralmodell: Das Spiralmodell kombiniert Elemente des Wasserfall- und des agilen Modells und ermöglicht es Managern, das Projekt in kleinere Aufgaben zu unterteilen, die einer bestimmten Reihenfolge folgen. Dieser iterative Ansatz ermöglicht Flexibilität und Anpassungen nach Bedarf während des gesamten Projektlebenszyklus.
- Hybridmodell: Das Hybridmodell bietet Flexibilität, indem es Managern ermöglicht, ihren Ansatz an die individuellen Anforderungen eines Projekts anzupassen. Im Fall des High-Hybrid-Modells können Elemente aus allen anderen Modellen integriert werden, um spezifische Projektanforderungen effektiv zu erfüllen.
Projektmanagement-Reise
Jedes Projekt durchläuft eine Reise, die vier Hauptschritte umfasst, bevor es für die Eigentümer oder Stakeholder bereit ist. Lassen Sie uns jeden Schritt untersuchen:
1. Starten des Projekts: Die erste Phase wird als Initiationsphase bezeichnet. Hier beginnt das Projekt, die Idee nimmt Gestalt an. In dieser Phase werden die Ziele, der Umfang und die Grenzen des Projekts definiert.
2. Erfolgsplanung: Als nächstes kommt die Planungsphase. Hier werden der Umfang und das Budget des Projekts sorgfältig dargelegt. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie einen Fahrplan erstellen, dem das Projekt folgen soll. Dieser Schritt stellt sicher, dass jeder weiß, was getan werden muss und wie viel es kosten wird.
3. Dinge erledigen: In der Ausführungsphase findet die eigentliche Arbeit statt. Dabei werden die Pläne aus den vorherigen Phasen in die Tat umgesetzt. Es ist wie in der Bauphase eines Hauses: Die Bauherren beginnen mit dem Bau nach den Plänen des Architekten.
4. Zusammenfassung: Die letzte Phase ist die Abschlussphase. Dabei wird das fertige Projekt an die Stakeholder übergeben. Es ist, als würde man ein Buch fertigstellen und es jemand anderem zum Lesen geben – das Projekt ist abgeschlossen und jetzt ist es an der Zeit, dass andere von der harten Arbeit profitieren.
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